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01 - Kampf zwischen Shakan und Lok
Auch wenn es nicht seine Schuld war, gab sich Lok die Schuld an Balders Tod. Shaken kamzu Lok um ihn wegen dem Zwisschenfall zur Rede zu stellen (Shakan, Balder und Lok standen sich nahe). Shaken, der sehr temperamentvoll war, griff Lok an. Durch ihre unterschiedliche Stärke und den Umstand, dass Lok noch immer von Balders Tod belastet war, tötete er Shakan versehentlich. Nachdem er sich bewusst wurde, was er angerichtet hatte, war Lok völlig am Ende und dachte darüber nach, sein Leben zu beenden, doch Mystel stoppte ihn. Lok legte seine Waffe nieder und verschwand, seit dem wurde er nie wieder gesehen. Alle anderen glaubten, dass er im Kampf mit Shakan umkam.
02 - Velik und Kaia
Kaia kehrte zu den Aman zurück. Diese empfingen sie und schwörten sie für immer zu beschützen. Velik kehrte nach Velika zurück und wurde ebenfalls von den Menschen empfangen.
03 - Die Castanics suchen nach Lok
Einige Castanics glaubten daran, das Lok noch am Leben sei und begannen ihn überall zu suchen.
04 - Lakan und die Arc Devas
Laken ging zu den Castanics und führte sie mit noch größerer Macht in Versuchung. Einige Castanic töteten ihre eigenen Brüder und Schwestern als Opfer. Die Castanics, die im Norden Aruns lebten, wechselten ihren Namen zu "Arc Devas" und folgten Lok.
05 - Das Reich der Arc Devas
Mit dem Einsatz von Lakans Blutmagie wurden die Arc Devas eine noch mächtigere Rasse und sie begannen den Norden Aruns zu erobern. Bis auf die Hochelfen fühlten alle Rassen, dass die Kraft ihrer Schutzgötter geschwächt war. Die Gelegenheit nutzend, eroberten die Arc Devas den Norden Aruns. Bald begannen die Arc Devas ihren Vormarsch Richtung Süd Arun. Die restlichen Castanics versuchten die Arc Devas zu bekämpfen, doch sie wurden besiegt und mussten in Kaiator, mit dem Sie Beziehungen unterhielten, Zuflucht suchen.
06 - Menschen und Poporis verbünden sich
Weder die Menschen, noch die Popori oder die Elin haben viele große Kriege gesehen: Die Menschen waren Normaden, während Elin und Poporis miteinander in Frieden lebten. Doch durch die Bedrohung durch die Arc Devas vereinten die drei Rassen ihre Kräfte, um zurück zu schlagen. Mit den Menschen, Popori und Elin als Hauptstreitmacht, schlossen sich auch die anderen Rassen diesem Krieg an (die Hochelfen enthielten sich). Die Arc Devas konnten erfolgreich in den Norden Aruns zurückgedrängt werden.
Eine mächtige Barrierre wurde um Nord Arun errichtet, um die Arc Devas vom Rest des Kontinentes abzutrennen. Das bedeutete auch, dass die Baraka, die im Norden Aruns lebten, ihre Heimat aufgeben mussten, die sie sich so hart erbaut hatten: Balderon.
07 - Einladung der Baraka durch die Hochelfen
Die Hochelfen schlugen vor, den Baraka einen Teil von Allemantheia zu überlassen, da diese obdachlos geworden waren.
08 - Invasion der Argonen
Kurz nachdem die Castanics nach Castanica zurück gekehrt sind, wurde der Norden Sharas durch eine seltsame Rasse belagert: Die Argonen. Sie übernahmen den größten Teil des Landes rund um Kaiator, das lange unter Kaias Schutz stand. Kaiator schickte eine Bitte um Verstärkung nach Velika und wurde erhört. Die Hochelfen, die sich bisher nicht eingemischt hatten, schlossen sich den Kämpfen nun an, um die Argonen daran zu hindern, weiter auf Süd Shara zu maschieren.
09 - Gründung der Valkyon Förderation
Nachdem sie die Bitte um Verstärkung erhielten, schickten die Menschen, die Popris, die Elin, die Castanics und die Baraka Truppen in den Süden Sharas. Doch sie waren nur in der Lage die Argonen zu stoppen. Da sie wussten, dass die Argonen eventuell doch durchbrechen, schlossen sich auch die Hochelfen den Kräften an. Zum ersten Mal kämpften die sechs Originalrassen, die von den sechs Göttern beschaffen wurden, zusammen und gründeten die Valkyon Förderation. Während sie die Argonen bekämpften, griff ein Sonderkommando unter der Führung von Elleon Kubel die Argonen im Norden Sharas an. Die Argonen wurden geschlagen und konnten in den Norden Kaiators zurückgeschlagen werden. Der Anführer von Velika starb heldenhaft in diesem Krieg.
10 - Vergeltung der Argonen
Shandra Manaya sammelte ihre Argonen nördlich von Kaiator und hielt dort ihre Stellung. In der Zwischenzeit wurden Spione in die Valkyon Förderation gesandt, um dort Verwüstung anzurichten. Damit begann die Phase des kalten Krieges.
11 - Rückkehr der Armee
Während des kalten Krieges kehrten die meisten Soldaten in ihre Heimat zurück. General Samael Klanwult (so klingt der Nachname in der Lore) kehrte nach Velika zurück und wurde zum Anführer befördert. Doch Samael glaubte nicht, dass ein Sieg über die Argonen möglich sei, daher rekrutierte er im geheimen Leute, die von den Argonen fasziniert waren und begann sie auszubilden: "Aterakad" (So steht es in der Lore).
12 - Insel der Dämmerung
Die Insel der Dämmerung erschien eines Tages vor den Seen von Velika. Ein Eingreiftrupp, geführt von Elleon, verlor den Kontakt.
13 - Langzeitkampf der Argonen
Am Ende des kalten Krieges, waren viele Soldaten der anderen Rassen in Kaiator stationiert. Die Probleme, die überall in Arborea begannen, wurden nicht mit den Argonen in Verbindung gebracht. Bis auf Kaiator waren die militärischen Kräfte der verschiedenen Regionen stark ausgedünnt.
14 - Zweites Expeditionsteam zur Insel der Dämmerung
Um die Insel der Dämmerung zu untersuchen und das Verschwinden von Elleon und seiner Gruppe aufzuklären, beginnt Velika freiwillige zu suchen...
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01 - Unabhängigkeit der Baraka
Obwohl die Giganten, die gegen die Götter intrigiert haben, ausgelöscht wurden, verschonte man die friedlichen Baraka. Oriyn selbst kam, um die Baraka zu verteidigen und Balder stimmte ihm zu, dass eine der originalen sechs Rassen nicht vorschnell ausgelöscht werden sollte. Balder ändert das Aussehen der Baraka und bezeichnete sie fortan nur noch als Braka und erklärte, sie wären keine Giganten. Dadurch wurden die Baraka von allen Göttern akzeptiert.
02 - Offenbarung des heiligen Sees
Nach dem Krieg kehrte wieder Frieden in Arborea ein. Die Göttin Elinu entfernte die Schutzbarriere rund um den heiligen See. Am Anfang wunderten sich die anderen Rassen sehr über die Popori und die Elin. Doch durch ihre Niedlichkeit (ja die Hintergrundstory spricht wirklich von Niedlichkeit) und ihrer "Fröhlichsein macht glücklich" Mentalität, begannen sie schnell Kontakt zu den anderen Rassen zu knüpfen. Vor allem die normadischen Menschen hegten regen Kontakt zu den Elin und den Popori.
Im Wissen, dass es noch mehr zu tun gibt, fragte Elinu Balders Frau um Hilfe. Die Göttin Seren versicherte Elinu sich um die Elin und Popori während ihrer Abwesenheit zu sehen. Und so wurde Seren die Schutzgöttin der Elin und Popori und der Heilige See wurde nun auch Mondsee genannt.
03 - Zuras zieht sich zurück
Trotz dem Sieg über Tithus wurde der eingekerkerte Zuras noch immer nicht befreit. Natürlich gibt es dafür eine gute Begründung, doch nur Balder und Elinu wissen davon... Nachdem Balder zum Anführer der Götter, die das Heilige Reich zerstörten, wurde, suchte er Elinu auch und bat um ihre Hilfe. Er hatte vor alle von Tithus eingekerkerten Götter zu befreien. Die Götten Elinu war noch immer eine Meisterin der Heimlichkeit und Versiegelung und daher in der Lage Barrieren zu erschaffen und zu beseitigen, ohne das es ihr Probleme bereitete. Da sie nur in Frieden leben wollte, hatte sie sich nicht in die göttlichen Kriege eingemischt. Als Balder und Elinu den gefangenen Zuras befreiten, waren sie von seiner Antwort ziemlich überrascht. Zuras hatte herausgefunden, das es für ihn keinen Grund zur Rückkehr gibt, solange die Götter nicht das Leben der verschiedenen Rassen störten. Zuras fühlte sich, als hätte er nach all dem endlich verstanden, warum Karas die Elfen verlassen hat: Die verschiedenen Rassen mussten endlich lernen unabhängig zu sein und alleine überleben zu können.
Zuras bat Elinu darum seine Spuren auszulöschen und ihn in Frieden leben zu lassen. Elinu erhörte die Bitte, erlaubte Zuras aber die Möglichkeit aus seinem Schutz herauszukommen, wenn er selbst es denn will. Außer Balder und Elinu weiss niemand davon.
Lakan, der zwischenzeitlich zum Schutzgott der Deva wurde, sorgte sich darüber, dass Zuras vielleicht eines Tages zurückkehrt. Doch er verwarf den Gedanken schon bald wieder, da es von zuras keine Spur mehr gab.
Außerdem wollte Balder den gefangenen Saleron aus seinem Gefängniss befreien, doch nachdem er davon hörte, welche Bedrohung Saleron für Tithus ehemaligen Verbündeten sein würde, verwarf er die Idee.
04 - Lok und die Castanics
Das Unbehagen der Devas wuchs unaufhaltsam, da Zuras noch immer nicht zurückgekehrt war.
Balder bat um Loks Hilfe bei der Überwachung der Devas und Stück für Stück sahen sie ihn als ihren Schutzgott an. Die Devas wurden von Lok in "Castanics" umbenannt. Die freidenkerischen Devas nahmen den Namen "Castanics" schnell an und betrachteten Lok als ihren Adoptivvater. In der Zwischenzeit gab Lok sein Wissen über Technologie an die Castanics weiter.
05 - Aufbau Allemanteias
Nach dem Fall des heiligen Reiches waren die Elfen gezwungen ihre eigene Stadt zu bauen. Mit der "Blume des Lebens" als Zentrum nutzten die Elfen ihre Magie und das bauliche Wissen der Giganten, um "Allemantheia" zu errichten. Obwohl die Giganten über enorme magische Fähigkeiten verfügten, waren all diese Fähigkeiten auf Tithus zurück zu führen und nicht auf die Giganten. Doch die Elfen waren stolz darauf, dass sie ihre magischen Fähigkeiten und ihr Wissen durch eigene harte Arbeit errungen haben und dass es die Fähigkeiten der anderen Rassen weit übertraf. Es dauerte 12 Jahre, um Allemantheia zu errichten.
06 - Eroberungsfeldzug der Elfen
Da sie sehr früh von Karas verlassen wurden, haben die Elfen einen starken Selbsterhaltungstrieb entwickelt. Und aus diesem Grund setzten die Elfen viel Zeit und Kraft in das Studieren der göttlichen Kräfte.
Die Elfen wussten von Sharas Spring auf dem Kontinent Shara und sie griffen die dort lebenden Jaris an. Die Jaris und die Feen, die in Sharas Spring lebten, waren keine Bedrohung für die Elfen und standen kurz vor der Auslöschung. Doch Mystel verbarg den Eingan zu Sharas Spring vor den Elfen. Daher war alles, was die Elfen finden konnten, ein ganz normaler Frühlich und nicht mehr.
Die Elfen begannen im südlichen Teil von Shara einen Krieg, um zu bekommen wonach sie suchten.
07 - Velik und die Menschen
Die Göttin Velik hatte Mitleid mit den Menschen und entschloss sich ihnen zu helfen. Da Velik aus einem Teil von Gidds Essenz geschaffen wurde, gab es eine Vater-Tochter Verbindung zwischen den beiden. Daher fühlte sie sich dazu verpflichtet, sich Gidds Kreation anzunehmen. Nachdem die den Fluch von den Menschen entfernt hatte, half sie ihnen sich im südlichen Arun niederzulassen und verbat den Menschen weiteren Ärger anzurichten. Dies führte zur Gründung von "Velika".
08 - Bürgerkrieg unter den Elfen
Für die Elfen bedeutet die "Blume des Lebens" Unvergänglichkeit. Doch als die Zeit verging, lernten die Elfen, dass sie kurz davor standen alles Leben auszulöschen und alles umliegende zu Staub zerfallen zu lassen, wenn die die magischen Fähigkeiten aus der "Blume des Lebens" benutzten.
Es gab Elfen, die sich für eine limitierte Nutzung dieser Energie aussprachen und die die Koexistenz mit den umliegenden Lebensformen forderten. Diese Elfen waren als die "Windelfen" bekannt. Doch der Rest der Elfen konnte der Versuchung der "Blume des Lebens" nicht widerstehen und ignorierte, was die "Windelfen" vorschlugen und fuhr fort, wie bisher. Die "Windelfen" wussten, dass ihre Rasse das Ableben der Giganten teilen würde, wenn niemand etwas unternehmen würde. Um dies zu bewerkstelligen, wollten sie einen Teil der Kraft der "Blume des Lebens" versiegeln, das diese Unternehmung schlug schrecklich fehlt und brachte die "Blume des Lebens" dazu Amok zu laufen.
Alle großen Elfenzauberer opferten sich selbst, beim Versuch die "Blume des Lebens" zu beruhigen. Nur Serion schaffte es zu überleben. Durch diesen Zwischenfall steigerte sich die Spannung zwischen den "Windelfen" und der restlichen Elfen (die sich in "Hochelfen" umbenannten) immer weiter, bis ein Bürgerkrieg ausbrach. Allemantheia wurde dabei zerstört und die "Windelfen" wurden von den "Hochelfen" ausgelöscht.
Die Hochelfen bauten das heutige Allemantheia genau dort auf, wo das alte und auch der Windelfenfiredhof einst stand.
09 - Balders Tempel
Im Süden des Kontinent Shara gibt es einen Wald den Balder geheim hielt. Ab und an besuchte Balder diesen Wald, um ein wenig Ruhe zu finden. Eines Tages kam Mystel und besuchte Balder dort. Nach der Unterhaltung, die die beiden führten, wie Balder die Braka an einen Tempel in seinem Garten zu errichten. Nach ein paar Vorbereitungen übertrug er den Baraka die Aufgabe, den Tempel zu beschützen. Qunso war zu diesem Zeitpunkt Anführer der Baraka. weshalb man die Baraka, die Balders Tempel beschützten auch Qunsos Stamm nannte. Balder Anweisungen folgend, zogen Qunso und sein Stamm in den Süden von Shara und liessen sich in dem Wald nieder, den Balder so mochte. Einige der Bakara zogen unterdessen in den Süden Aruns und errichteten "Balderon".
10 - Hochelfen und Baraks tauschen sich aus
Die Baraka waren höflich, weise und hilfreich zu den anderen Rassen. Die Baraka, die im starken Gegensatz zu ihrem Qunso Ebenbild, die versuchten nicht aufzufallen, teilten ihr Wissen (vor allem in der Kunst der Heilung) mit anderen umliegenden Rassen. Aus diesem Grund begannen auch die Hochelfen die Baraka zu besuchen. Die Hochelfen bewunderten das Wissen der Baraka sehr und aus diesem Grund waren sie auch die ersten, die von den Hochelfen nach Allemantheia eingeladen wurden. Und damit begann langsam die Interaktion der verschiedenen Rassen in Allemantheia.
11 - Die Unabhängigkeit der Aman
An der Versklavung der Aman hat sich, trotz des Falls des Heiligen Reiches, nichts geändert. Das Volk der Aman war drastisch reduziert worden, da sie haupsächlich als Wegwerfwerkzeug durch die Giganten im Krieg genutzt wurden. Und da man sie auf der Seite der Giganten kämpfen sah, erhielten sie die gleiche Behandlung durch die anderen Rassen, die auch die Giganten erhielten. Auch nach dem Ende des Göttlichen Krieges hat sich daran nichts geändert. Glücklicher Weise gelang es Davan, dem Helden der Aman, zu entkommen und die Wahrheit über alles aufzudecken. Die Göttin Kaia hatte Mitleid mit den Aman und entschloss sich ihnen zu helfen. Die Aman haben einen starken Sinn für Ehre. Davan lehnte die direkte Hilfe durch Kaia ab, aber er bat um die Gelegenheit gegen die Giganten auf einem ausgeglichenen Spielfeld zu kämpfen. Darum suchte Kaia Lok auf. Lok gab den Castanics Anweisungen, um Gegenstände herzustellen, die den Aman helfen würden, sich zu befreien. Diese Gegenstände wurden Kaia gegeben, die sie an Davan weitergab. Davan reiste zu einer Gigantenzuflucht nach der anderem im Norden Sharas und befreite seine Brüder und Schwestern. Davan reiste allein 23 Jahre umher und befreite einen Großteil der Aman, die aufstanden und die Giganten bekämoften. Dieses Mal war der Erfolg auf der Seite der Aman. Dies bedeutete auch das Ende der Giganten.
Die Aman ertrugen eine lange und beschwerliche Reise als Sklaven, doch sie nutzten ihre eigene Kraft, um sich aus der Sklaverei zu befreien. Trotz der langen Versklavung vergassen die Aman nie, wer sie waren. In den Augen der anderen verkörperten sie das Gefühl der unerschütterlichen Gerechtigkeit.
12 - Aufbau Kaiators
Nachdem sie endlich frei von den Giganten waren, zogen die Aman zu Kaias Tempel, wo Davan zum ersten Mal auf Kaia traf. Das nördliche Shara ist ein kalter Ort, der nicht geeignet ist, um ihn zu besiedeln. Wegen dieser Umstände hatte Kaia mitleid und daher drehte sie die Flammen tief unter der Erde etwas auf, um den Aman zu helfen sich durch niederzulassen. Mit der Kraft des Feuers errichteten die Aman ihre eigene Stadt und nannten die "Kaiator" und Kaia versprach über die Aman zu wachen. Nachdem die Giganten besiegt waren, wurde Kaiator das Herz des nördlichen Shara. Durch ihre Stärke, ihre gewissenhaftigkeit und ihren Sinn für Gerechtigkeit wurden die Aman die Hauptstreitkraft im nördlichen Shara.
Wo die Hochelfen das südliche Shara nur mit ihren magischen Fähigkeiten beherrschen konnten, da kontrollierten die Aman das nördliche Shara durch die freiwilligen Treueschwüre anderer Rassen.
13 - Versiegelung des Sitzes der Götter
Wegen der Zerstörund, die der "Tad der Flamme" angerichtet hat, nahm Balder die "Tiefblaue Kristallkugel" vom geheimen Tempel (Ich denke, das ist das, was Arun und Shara schufen, bevor sie in ihren Schlaf fielen). Die Kraft der Kugel stellte den beschädigten Kontinent zu früherem Glanz wieder her. Nach der Wiederherstellung entschloss sich Balder die "Tiefblaue Kristallkugel" erneut zu verschließen, damit es nicht in falsche Hände fallen kann.s. Balder suchte Lok auf und bat ihn eine Verschlusseinheit für die Kugel zu schaffen. Da sich Balder und Lok gut verstanden, willigte Lok ohne Umstände ein.
Thulsa bekam die Existenz der Kugel mit und wollte sie für sich allein, weshalb er begann Pläne gegen Lok zu schmieden. Nachdem Lok und die Castanics den Behälter fertigstellten, wurde er an Balder geliefert. Thulsa plante den Behälter zu nutzen, um die Kugel zu stehlen. Doch die "Tiefblaue Kristallkugel" geriet außer Kontrolle, als es den Behälter berührte. Die Energie der Kugel begann den Sitz der Götter zu zerstören. Nachdem Balder die anderen Götter evakuiert hatte, befahl er Lok den Sitz der Götter endgültig zu versiegeln, mit der Kugel und Balder darin, um Arborea zu retten. Lok folgte dem Befehl und so wurde die Energie der "Tiefblauen Kristallkugel" endgültig verschlossen. Trotzdem schaffte es die Restenergie Arborea in zwei Kontinente zu teilen (Ich schätze, dass beide Teile bis zu diesem Zeitpunkt verbunden waren).
Da die Götter einen großen Teil ihrer Macht im Sitz der Götter zurück gelassen haben, wurde ihnen jetzt bewusst, dass sie sich nicht so sonderlich von den anderen Rassen in Arborea unterschieden und nun Wege finden mussten, um auf sich selbst gestellt zu überleben.
Und ohne den Schutz durch die Götter hatte ein neues Zeitalter der Herausforderungen begonnen...
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01 - Erschaffung der verschiedenen Rassen
Die sechs weisesten Götter führten ihre Kreationen an und wurden in verschiedenen Teilen Arboreas sesshaft.
Mit der Zeit begannen die anderen Götter ihre eigenen Rassen zu schaffen:
Sikander erschuf die Sikandaris.
Saleron erschuf die Prions.
Dagon erschuf die Yuantis.
Glumo erschuf die Vampire und Gulas.
Yearyn erschuf die Jaris.
Da diese Götter nicht alles verstanden, was in der "Arucana Kenaia" stand, schien ihren Kreationen im vergleich zu den originalen sechs Rassen etwas zu fehlen.
Mit ihren neu erschaffenen Rassen begannen die Götter verschiedene Teile Arboreas zu besiedeln.
02 - Erschaffung der Feen
Irsen nutzte die Kraft der Natur und den Atem der alten Götter und erschuf Feen und Elementare. Da ihr Erchaffungsprozess so von den anderen Rassen unterschied, unterschieden sich Feen und Elementare auch in ihren Eigenschaften von den anderen Rassen.
03 - Versammlung der Götter
Die Zeit verging und einige Götter lebten bei den von ihnen geschaffenen Rassen und einige begannen verschiedene Teile Arboreas zu erkunden. Einies Tages reiste Mystel auf der Suche nach allen Göttern umher und bat sie zu einer Versammlung am Ort, wo "Arucana Kenaia" gefunden wurde.
Dies war die erste Versammlung der Götter, seit Arun und Shara sich zur Ruhe gelegt hatten. Sie alle begannen ihr Wissen zu teilen und es auf der "Arucana Kenaia" festzuhalten. Diese Versammlung dauerte 10 Jahre.
Nach diesem Treffen schlossen die Götter Bündnisse untereinander, um den Rassen zu zeigen, dass es noch andere Götter gibt. Die Rassen begannen somit an mehrere Götter zu glauben.
04 - Die Blume des Lebens: Das letzte Geschenk von Kara an die ELfen
Als die weiseste Göttin bekannt, begann Karas Arun und Shara in Frage zu stellen. Nachdem sie die Elfen den Umgang mit der Magie gelehrt hat, gab sie ihnen die "Blume des Lebens". Danach verschwund Karas unbemerkt. Die Elfen vermissten Karas, doch erinnerten sie sich auch daran, dass Kara ihnen sagte, sie würde nie zurückkehren. Daher begannen die Elfen sich einen eigenen Lebensweg zu suchen.
05 - Stadt der Giganten
Tithus verlieh den Giganten das Wissen über das Bauen. Tithus bewunderte die anderen, in Arborea lebenden, Rassen und wünschte sich doch zur selben Zeit, dass die Giganten eines Tages die wahren Herrscher des Landes sein sollten. Er begann sich Möglichkeiten zu überlegen, wie er dies schaffen könnte.
06 - Tod von Irsen
Bei einem Unfall kam Irsen zu Tode und zeigte damit den anderen Göttern ihre eigene Sterblichkeit.
07 - Versiegelung des heiligen Sees
Nach Irsens Tod unternahm Elinu den Versuch die Elin und Popori zu beschützen und versiegelte den Heiligen See hinter einer Barriere. Da Elinu eine Expertin der Heimlichkeit war, wusste niemand vom Heiligen See, bie die Barriere entfernt wurde.
Durch ihre Voraussicht lebten die Popori und Elin unbeschwert und spassig zusammen und bekamen die Göttlichen Kriege nicht mit.
Nachdem sie den Schutz errichtet hatte, verwischte sie ihre Spuren und verschwand.
08 - Sikander tobt
Noch immer in Liebe zu Irsen begann Sikander zu toben und wollte die Wahrheit über ihren Tod erfahren. Thitus versuchte sich Gidds Speer zu leihen und wollte versuchen Sikander damit zu beruhigen, dieses Anliegen lehnte Gidd jedoch ab.
09 - Arns Kinder stehlen Gidds Speer
Während dieser Zeit war Arn der Anführer der Menschen und er hatte sieben Söhne. Heimlich traf sich Tithus mit "Basade", einem von Arns Söhnen. Er nutzte den Vorwand Sikanders Toben zu beenden um Basade zu überreden ihm Gidds Speer zu bringen. Tithus versprach den Speer zurück zu bringen, sobald diese Aufgabe erledigt sei.
Nachdem er es mit seinen Brüdern besprochen hat, stahlen Arns Kinder Gidds Speer und überreichten ihn Tithus. Gidd war außer sich, als er davon hörte. Er verbannte alle Menschen von dem Berg, auf dem sie lebten und verluchte sie zu einem Leben als Normaden. Niemals sollten sie zur Ruhe kommen und eine neue Heimat finden.
10 - Tod von Gidd
Gidd suchte Tithus auf und forderte ihn auf den Speer zurück zu geben, doch dieser lehnte mit dem gleichen Grund "Sikanders Toben" nur ab. Zwischen Tithug und Gidd entbrannte ein Kampf an dessem Ende Gidd durch seinen eigenen Speer getötet wurde.
Nicht nur, dass Gidds Speer einen Gott töten kann, er hat auch die Macht die Essenz des Gottes zu absorbieren. Doch die absorbierte Essenz geht nicht auf den Träger des Speers über, sondern wird direkt zurück in das Land Arborea geleitet. Da aber nur Gidd davon wusste, glaubte Tithus die Essenz von Gidd zu besitzen.
Tithus war verwirrt, da er sich nicht stärker fühlte, doch hatte er nicht die Möglichkeit seine Überlegungen zu testen und war sich außerdem nicht sicher, welche Kräfte Gidd hatte.
11 - Imperium der Giganten
Tithus verschwendete keine Zeit und brachte sich in alle Aspekte des Lebens der Giganten ein: Von alltäglichen Dingen über die Weitergabe von Wissen bis hin zur Hilfe ein Reich zu errichten. Die Giganten waren sehr stolz darauf, dass sie all die anderen rassen überholt hatten und sehr bald begannen sie den Kontinent in Tithus Namen zu erobern.
Die Vampire fielen als erste und nachdem er erfuhr, dass Tithus im Besitz von Gidds Speer war, entschied Glumo es wäre das klügste Tithus die Treue zu schwören.
12 - Die Giganten herrschen über die Aman
Auf ihrem Eroberungsfeldzug besiegten die Giganten auch die Aman, wobei sie von ihren Fähigkeiten im Kampf angenehm überrascht waren. Daher entschieden die Giganten die Aman für ihre eigenen Ziele zu versklaven.
Amarun war wütend, da die Giganten die Aman ohne vorherige Provokation angriffen und beeilte sich, um Tithus zur Rede zu stellen.
Eine hitzige Diskussion entbrannte und wurde schnell hässlich. In folgendem Kampf tötete Tithus Amarun vor den Augen der anderen Götter und gab vor seine Essenz absorbiert zu haben. Er versuchte den Willen der anderen Götte zu brechen. Damit pflanzte er die Saat für den ersten göttlichen Krieg.
13 - Erster göttlicher Krieg
Tithus erklärte sich zum neuen Oberhaupt der Götter.
Götter, die Amarun nahe standen, unter ihnen Saleron, Karas, Zuras und andere, versammlten sich gemeinsam auf der anderen Seite. Thulsa, Akasha, Killian und Lakan schworen Tithus ihre Treue.
Aufgrund des frühen Übertritts von Glumo und jetzt von Arachne in Tithus Lager, bot sich die Gelegenheit, um Saleron und Zuras zu fangen. Wohingegen Karas entkam und niemand ihn seitdem gesehen hat.
Die Versiegelung der beiden Götter und die Zurschaustellung seiner "angeblich" grenzenlosen Macht, waren das nächste, das Tithus tat und wieder erklärte er sich zum Anführer der Götter.
14 - Entstehung des Heiligen Reiches
Die Giganten fuhren damit fort Arborea zu erobern und zu beherrschen.
Lakan begann damit sich bei den Devas, die Zuras zurück liess, beliebt zu machen und versprach ihnen, dass er sich um sie kümmern würde. Ohne eine andere Wahlmöglichkeit akzeptierten die Devas Lakan und wurden so Teil des Reichs der Giganten.
Die Giganten schafften es ganz Arun zu erobern und begannen dann ihren Vormarsch auf den Kontionent Shara. Da die Elfen wussten, dass sie ohne Karas nicht überleben würden, unterwarfen sie sich den Giganten. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Giganten ihr Reich in "Heiliges Reich" umbenannten.
Die Elfen sahen ihre Defizite im Bereich der Magie, als sie sich mit den Giganten vergleichen. Daher erstellten sie eine Gruppe, die sich völlig dem Studium der Magie verschrieben hat "Mysterium"
15 - Baraka, die Beschützer des "Arucana Kenaia"
Es gab eine Gruppe Giganten, die man Baraka nannte und es war ihre Aufgabe das "Arucana Kenaia" zu schützen. Sie bauten eine Stadt in der Nähe der Steintafel und lebten sort. Die Baraka waren die weisesten und mächtigsten Magieanwender der Gigante und die führten ihre Studien des "Arucana Kenaia" weiter. Die missbilligten, was die Giganten taten, dennoch hatten sie keine Möglichkeit Tithus nicht zu gehorchen. Während die Zeit verging begannen sie daher immer mehr und mehr in Abgeschiedenheit zu leben. Während dieser Zeit begann Oryin die Baraka regelmäßig zu besuchen und baute eine Freundschaft zu ihnen auf.
16 - Tag der Flamme
Nachdem Tithus durch Gewalt und Rücksichtslosigkeit zum Anführer der Götter wurde, begann er auch so über Arborea zu herrschen. Die Giganten, die an seiner Seite waren, wurden langsam zu brutal und rücksichtslos, wie ihr Gott. Dieses Verhalten wirkte wie ein Katalysator unter seinen Gegnern. Die Götter, sie sich gegen Tithus aussprachen, wurden von Yurian geleitet. Vurian glaubte, dass Tithus zu viel Kontrolle über Arborea ausübte und damit im Begriff war, das komplette Gleichgewicht zu gefährden. Yurian besuchte Lok und bat ihn, etwas ganz besonderes zu fertigen. Durch Loks Werk brachte Yurian die Sonne zum Amoklauf und ertränkte in einer einzigen Nacht die drei Hauptstädte des Heiligen Reiches ein einem Meer aus Feuer. Dieser Zwischenfall sollte später als der "Tag der Flamme" bekannt werden.
Dieser Vorfall war der Anlass für den Ausbruch des zweiten göttlichen Krieges.
17 - Zweiter göttlicher Krieg
Shakan, Velik, Kaia, Zenobia, Bahale und Ishara schlossen sich Yurian an, um gegen Tithus vorzugehen. Nach einem vernichtenden Krieg war es den Göttern möglich Tithus zu besiegen. Balder stürmte vor und verhinderte eine weitere Eskalation der Lage: Er entfernte eines seiner Augen und setzte es als neue Sonne ein. Außerdem erhielt er Yurians Unterstüzung und wurde zum neuen Anführer der Götter.
18 - Zerstörung des Heiligen Reiches
Nachdem sie Tithus besiegten, befand Balder es nicht für richtig ihn zu töten und kerkerte ihn daher nur ein. Nach Tithus Niederlage erklärten die Elfen und die Devas ihre Unabhängigkeit vom Heiligen Reich.
Die Giganten erfuhren, dass es möglich wäre, Tithus zu befreien und sie versuchten zu den glorreichen tagen zurückzukehren. Daher begannen die Giganten damit Wege zu suchen, um Tithus wieder zu befreien. Dieses Unterfangen blieb nicht unbemerkt und zog den Zorn der Götter auf sich. Die Götter löschten die kompletten königlichen Familien des heiliegen Reiches aus und verbaten den Gebrauch des Namens auf alle Zeit. Nach 565 Jahren endete das heilige Reich somit endgültig.
19 - Trennung des Göttersitzes von der Welt
Balder dachte, dass die Götter nicht so viel mit den verschiedenen Rassen zu tun haben sollten und daher ordnete er die Trennung von Götterwelt und Arborea. Zu diesem Zweck erschuf Lok für alle Götter Gebäude im Göttersitz. Balder forderte alle Götter auf, ihre Waffen im Göttersitz zu lassen, um damit ihren Einfluss und ihre Beweglichkeit in Arborea einzuschränken.
Und dies war der Beginn einer friedlichen Koexistenz der verschiedenen Götter und Rassen auf Arborea.
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01 - Arun und Shara
Zum Anbeginn der Zeit in einem unendlichen Universum lebten Shara und Arun. Sie wurden Zeugen eines Krieges, entstanden durch den nie enden wollenden Konflikt zwischen Ordnung und Chaos. Da Arun und Shara verliebt waren, entschlossen sie sich die chaotische Welt, die sie kannten, zu verlassen und einen Ort zu erschaffen, den sie Heimat nennen konnten. Um ihr neues Heim gegen das tobende Chaos zu schützen, errichteten sie Barrieren um den neu geschaffenen Ort
02 - Die Erschaffung von Arborea
Arun und Shara nannten diesen friedlichen Ort "Arborea". Es wurden Pfade entlang der Barriere erschaffen, die ganz Arborea umschlossen. Später wurden diese Pfade von Mystel bewacht und erhielten daher den Beinamen "Mystels Pfade". Mit der Erschaffung von Arborea erschufen sie auch zwei Kontinente, die sie nach sich selbst benannten: Arun und Shara. Sie erschufen eine Sonne, um eine florierende Umwelt zu gewährleisten. Der Atem von Arun und Shara wurde zur Lebenskraft aller Wesen.
03 - Die Geburt des ersten "Gottes", Manahan
Arun und Sharan nutzen einen Teil ihrer Essenz und Erschufen Manahan. Derart erschaffen, trug er einen Teil der Kraft seiner Eltern in sich.
04 - Geburt der anderen 31 Götter
Manahan war sehr mächtig und hatte eine unstillbare Neugierde und das sollte möglicherweise eines Tages die Sicherheit von Aborea gefährden. Dessen bewusst, erschufen Arun und Shara die nächsten 11 Götter aus Teilen von Aborea:
Karas, Sikander, Zuras, Gidd, Saleron, Isren, Glumo, Tithus, Amarun, Dagon, and Elinu.
Später benutzten Arun und Shara Teile dieser Götter (was auch Manahan betrifft) und erschufen weitere 20 Götter:
Balder, Oryin, Lok, Zenobia, Yurian, Kaia, Shakan, Velika, Ishara, Yaeryn, Thulsa, Bahale, Seren, Killian, Lakan, Arachne, Akasha, Herate, Dakos, and Icaruna.
Diese 31 Götter bezeichneten sich selbst als Kinder der alten Götter Arun und Shara.
05 - Manahans erste Kreation
Nachdem er seinen Eltern bei ihrem Werk beaobachtete, versuche der neugierige Manahan selbst etwas zu erschaffen. Als Ergebnis seiner Versuche erwachte Shandra Manaya zum Leben. Doch in seinen jungen Jahren war Manahan zu unerfahren für diese Art der Erschaffund und er konnte nur nachmachen, was seine Eltern taten. Daher ist Shandra Manaya auch unvollständig: Sie ist weder ein Gott, noch die erste einer eigenen Rasse
06 - Manahans Neugierde erschüttert Arborea
Als Manahan heranwuchs, fragte er sich immer häufiger, was hinter der Barriere liegt, die Aborea umgibt. Von seiner stetig wachsenden Neugierde getrieben, brach er sich einen Teil der schützenden Barriere. Durch seine Tat begann ganz Arborea zu erbeben und in verschiedene Teile zu zerbrechen. Während dies geschah, wurde ein seltsamer, unwirtlicher Ort erschaffen, der später nur als "Yakaia" bekannt wurde.
07 - Manahans Exil
Durch Manahans rücksichtsloses Verhalten hatte er unvorstellbare Gefahren über Arborea gebracht. Als Arun und Shara verstanden, dass sie Manahan nicht mehr erlauben durfen zu tun und zu lassen, was er will, verbannten sie ihn nach Yakaia und sperrten ihn dort ein. Manahans eigene Kraft wurde fortan genutzt, um das zerbrochene Arborea zu stabilisieren.
08 - Die Reperatur der Barriere
Arun und Shara reparierten den angerichteten Schaden an der schützende Barriere und rotteten all die chaotische Energie aus, die durch die Risse gesickert ist.
Arun und Shara waren sich der Tatsache bewusse, dass die anderen 31 Götter die Kraft besaßen entweder Frieden und Wohlstand über Arborea zu bringen oder es in eine völlige Katastrophe zu reissen. Außerdem stimmten Arun und Shara überein, dass kein Gott jemals allein über Arborea herrschen sollte, da dies eines Tages die Stabilität gefährden würde. Sie erschufen eine Steintafel namens "Arucana Kenaia", die alle Erinnerungen von Arun und Shara enthielt.
09 - Der 33. Gott; Die Geburt von Mystel
Am Ende erschufen Arun und Shara noch Mystel. Ihre Existenz unterschied sich von denen der anderen, da es ihre Aufgabe war über den Frieden in Arborea zu wachen und damit Aruns und Sharas Aufgabe zu übernehmen.
10 - Erschaffung der verschiedenen Rassen
Sechs der weisesten Götter entschlüsselten das Wissen der "Arucana Kenaia" und erschufen somit die sechs Hauptrassen:
Karas entschlüsselte die Steintafel als erste und erschuf die Elfen (Heute sind sie als Hochelfen bekannt, doch dazu später mehr).
Zuras erschuf die Devas (später als Castanics bekannt, aber auch dazu erst später mehr).
Amarun erschuf die Aman.
Tithus erschuf die Giganten (die Hauptrasse, der auch die Baraka angehören).
Gidd erschuf die Menschen.
Elinu erschuf die Poporis und Elins.
Arun und Shara waren außerordentlich zufrieden mit den beu erschaffenen Rassen.
11 - Arun und Shara begeben sich zur Ruhe
Arun und Shara wussten, dass sich die Götter eventuell in das Leben der Kreaturen Arboreas einmischen würden. Daher überreichten sie "Gidds Speer" (eine Waffe die in der Lage ist einen Gott zu töten und seine Kraft zu absorbieren) an Gidd, der für seine Weisheit und Gerechtigkeit bekannt war.
Den Willen von Arun und Shara verstehend, schwor Gidd Arborea zu beschützen.
Nachdem Arun und Shara einen misteriösen Tempel erschufen, entschlossen sie, dass es Zeit wurde, sich zur Ruhe zu legen und beide fielen in einen tiefen Schlaf.
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